BILD-EXKLUSIV-INTERVIEW MIT UNGARNS MINISTER-PRÄSIDENTEN VIKTOR ORBÁN
|
Darum baut Ungarn einen Zaun gegen Flüchtlinge
Orbán: „Ich persönlich bin ein Verehrer des Islam. Ohne die Philosophie des Islam wäre ein Teil der Welt längst der Barbarei verfallen. Aber auch hier dürfen wir uns nichts vormachen: Durch Zuwanderung werden Muslime in absehbarer Zukunft in Europa in der Mehrheit sein. Wenn Europa einen Wettkampf der Kulturen zulässt, dann werden die Christen verlieren. Das sind die Fakten. Der einzige Ausweg für diejenigen, die Europa als christlichen Kulturkreis erhalten wollen, ist: nicht immer mehr Muslime hereinlassen! Aber darüber reden Europas Spitzenpolitiker nicht gern.“
Kokia naujiena!
Orbán: „Dorthin, wo sie herkamen. Diese Migranten kommen ja nicht aus dem Kriegsgebiet zu uns, sondern aus Lagern in den Nachbarstaaten Syriens: aus dem Libanon, Jordanien, der Türkei. Dort waren sie in Sicherheit. Diese Menschen fliehen also nicht vor der Gefahr, sie sind bereits geflohen und mussten nicht mehr um ihr Leben fürchten. Diese Menschen kommen nicht nach Europa, weil sie Sicherheit suchen, sondern sie wollen ein besseres Leben als in den Lagern. Sie wollen ein deutsches Leben, vielleicht ein schwedisches. Die Lebensumstände in Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich genügen ihnen nicht. Persönlich kann ich das verstehen. Aber fest steht: Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur ein Recht auf Sicherheit und Menschenwürde.“
Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben
Orbanai!
Visi turi teisę į geresnį gyvenimą!
Komentarų nėra:
Rašyti komentarą